Phönix
Ganzheitliche Betrachtungen – hier zum aktuellen Weltgeschehen – haben ihren Charme, so wie PuzzleTeile ihren Charme erst erkennen lassen, wenn man sie zusammengesetzt hat. Nun verhält es sich im Gegensatz zum Schauspiel auf der Bühne des Lebens, eben nicht wie in einem käuflichen Puzzle, bei dem alle Teile mitgeliefert werden. Auf der Bühne des Lebens muss man sich aus dem dort aufgeführten Schauspiel die PuzzleTeile selber zusammensuchen. Und wenn man sie tatsächlich gefunden hat, was mehrere Tausend Jahre dauern kann, bekommt man eine ungefähre Ahnung davon, wie man es zusammensetzen könnte. Paradoxer Weise ähnelt das irdische Puzzle dem berühmten Sokoban. Solange man nicht erkannt hat, wie die innere Unordnung, die gar nicht so unordentlich ist, in eine erforderliche Ordnung gebracht wird, ist selbst das gefundene PuzzleTeil nichts wert. Dass man Sokoban eigentlich in beide Richtungen spielen kann, bedenken dabei die wenigsten. Und tatsächlich wird es unter Berücksichtigung dieser Tatsache schwierig, Ordnung von Unordnung überhaupt noch unterscheiden zu können.
Der Verfasser dieser Abhandlung gibt sich als jemand zu erkennen, der auf der aktuellen ZeitLinie mit seinem Puzzle schon recht weit gekommen ist. Er versucht nämlich die äußeren Formen der einzelnen SokobanSpiele miteinander zu einem Gesamtbild zusammenzusetzen, währenddessen die meisten Mitspieler sich viel zu sehr auf die zu erzielende Lösungen innerhalb der jeweiligen SokobanSpiele konzentrieren, womit sie, je nach Intellekt, hinreichend beschäftigt, bzw. vom Wesentlichen abgelenkt sind. Das ist übrigens gar nicht so schlimm, denn der Charme, der sich abzeichnet, wenn man dieses Puzzle betrachtet, ist nicht so charmant, wie man es sich wünschen würde.
Warum – das wird aus der Abhandlung ersichtlich.
Trotzdem gilt auch hier: „AmEnde wird Alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, ist es auch noch nicht das Ende!“
So bekommt Johannes 14.6 eine weitaus tiefere Bedeutung.
Wie oder wann auch immer. Dieser Planet wird gereinigt.
Wer aber die Rüstung Gottes trägt, wird den Tod nicht fürchten, denn hinterm Horizont geht’s weiter. 😘